MELHORES MÚSICAS / MAIS TOCADAS
wir sind helden - der kreig kommt scheneller z ruk als du denkst
Wie weit ist weit genug weg
Wie weit ist weg
wie weit?
Was sind sechzig Jahre?
Ein Wimpernschlag
in der Zeit
Wie lang ist lange vorbei
wie lang wann ist es vorbei
Wie lang ist langweilig lang
wir waren schon lang nicht dabei
Was ist so lustig?
Was ist so lustig an Liebe und Frieden?
Was ist so lustig?
Der Krieg kommt schneller zurück als du denkst
Du kriegst zurück was du verdrängst
Der Krieg kommt schneller zurück, als du denkst
Wie weit ist weit genug weg
Wie weit ist weg?
Na warte
Wie weit ist weit genug weg
Zehn Finger breit
auf der Karte
Wie lang ist lange vorbei
Wie lang wann ist es vorbei
Wie lang ist langweilig langsam
wären wir wieder dabei
Was ist so lustig an Liebe und Frieden?
Was ist so lustig?
Der Krieg kommt schneller zurück als du denkst
Du kriegst zurück was du verschenkst
Der Krieg kommt schneller zurück als du denkst
Du kriegst zurück was du verschenkst
Der Krieg kommt schneller zurück als du denkst
Du kriegst zurück was du verpennst
Der Krieg kommt schneller zurück als du denkst
Du kriegst zurück was du verpennst
wir sind helden - alphamännchen
Deine Blicke spotten unter schläfrigen Lidern
Alle Weibchen schlagen scheu die braunen Rehaugen nieder
Und du schleichst vorbei auf pelzigen Pfoten
Dieses Raubtiergrinsen gehört verboten
Warum trägst du dieses bißchen Arsch so sicher durch die Welt?
Wie kannst du dir so sicher sein daß mir das gefällt?
Alphamännchen
Alphamännchen
Alphamann ich weiß dein Rudel wartet auf dich
Aber Alphamännchen mach nur einmal Männchen für mich
Ich weiß genau du weißt genau welchen Effekt du erzielst
Wenn du verloren und verträumt mit meinen Schnürsenkeln spielst
Dabei sind Weibchen dir die längste Zeit des Jahres egal
Bis zur Paarungszeit vertrocknen sie bei dir im Regal
Sie warten Stunden vor der Tür zu deiner Wohnung und winseln
Stehn sich die Beine in den Bauch nur um dir deinen zu pinseln
Alphamännchen ...
Du beißt in jede Hand die dir die Haare zerzaust
Du bist so niedlich wenn du wütend deine Leine zerkaust
Alphamännchen ...
wir sind helden - aurélie
Aurélies Akzent ist ohne Frage sehr charmant
Auch wenn sie schweigt wird sie als wunderbar erkannt
Sie braucht mit Reizen nicht zu geizen
denn ihr Haar ist Meer und Weizen
Noch mit Glatze fräß ihr jeder aus der Hand
Doch Aurélie kapiert das nie
Jeden Abend fragt sie sich
wann nur verliebt sich wer in mich
Aurélie so klappt das nie
Du erwartest viel zu viel
Die Deutschen flirten sehr subtil
Aurélie die Männer mögen dich hier sehr
Schau auf der Straße schaut dir jeder hinterher
Doch du merkst nichts weil sie nicht pfeifen
und pfeifst du selbst die Flucht ergreifen
Du mußt wissen hier ist weniger oft mehr
Ach Aurélie in Deutschland braucht die Liebe Zeit
Hier ist man nach Tagen erst zum ersten Schritt bereit
Die nächsten Wochen wird gesprochen
sich auf´s Gründlichste berochen
und erst dann trifft man sich irgendwo zu zweit
Aurelie so klappt das nie...
Aurélie so einfach ist das eben nicht
Hier haben andre Worte ein ganz anderes Gewicht
All die Jungs zu deinen Füßen
wollen sie küssen auch die Süssen
aber du du merkst das nicht
wenn er dabei von Fußball spricht
Ach Aurélie du sagst ich solle dir erklären
wie in aller Welt sich die Deutschen dann vermehren
wenn die Blumen und die Bienen in Berlin nichts tun als grienen
und sich nen Teufel um Bestäubungsfragen scheren
Aurélie so klappt das nie...
M: J. Holofernes, J.-M. Tourette, P. Roy
T: J. Holofernes
wir sind helden - außer dir
Ich stehe völlig neben mir
Nicht glücklich weil nicht neben dir
Und ich
rufe dich nur an
um dich zu fragen
kann es sein
daß ich
bei meinem letzten Besuch
bei dir
verlor was ich jetzt such
Ich fühl mich unwohl
ohne Kopf in der Straßenbahn
deswegen lern ich kopflos Fahrrad fahren
und ich weiß wahrscheinlich
mit den Jahren
werd ich lernen dabei mein Gesicht zu wahren
Du bringst mich um
Schlaf und Verstand
Für dich geb ich dem
Wahnsinn die Hand
und Rand und Band
ziehen ohne mich auf´s Land
Ich bin außer dir
Ich bin außer dir
Ich bin außer dir
gar nicht hier
Ich betrink mich ohne Maß
Sieht keiner hin
ess ich das Glas auf
Ich mach nur den Geiern noch Spaß
und ich beiß deinen Namen ins Gras
Du bringst mich um
Schlaf und Verstand
Für dich geb ich dem
Wahnsinn die Hand
und Rand und Band
ziehen ohne mich auf´s Land
Ich bin außer dir
Ich bin außer dir
Ich bin außer dir
gar nicht hier
M & T: J. Holofernes
wir sind helden - bist du nicht m de
Bist du nicht müde nach so vielen Stunden
Du wankst und taumelst, deine Füße zerschunden
Drehst dich im Kreis, bis der Tag verschwimmt
Und hoffst am Ende dass die Nacht dich noch nimmt
Ich find dich am Boden, den Rücken zur Wand
Den Blick zur Tür, zwei Steine in jeder Hand
Gib mir das, ich kann es halten
Gib mir das, ich kann es halten
Wenn du es später noch willst
Kriegst du es wieder
Dann ist alles beim Alten
Bist du nicht müde, nach so vielen Tagen
Dich noch im Dunkeln mit den Schatten zu schlagen
Spuckst heißes Blut aus, du tobst unter Schmerzen
Drehst dich im Kreis, bis die Wände sich schwärzen
Ich find dich am Boden, deine Finger verbrannt
Die heißen Kohlen immer noch in der Hand
Gib mir das ich kann es halten
Bist du nicht müde nach so vielen Jahren
Weißt deine Fragen nicht mehr, kriegst keinen klaren
Satz zusammen, redest wirres Zeug, erstickst an den Worten
Setzt deine Träume aus an trostlosen Orten
Und ich find dich am Boden, du lässt Tontauben fliegen
Allein dein Gewehr muss doch zehn Tonnen wiegen
M: J. Holofernes, P. Roy
T: J. Holofernes
wir sind helden - bitte darf ich das behalten
Bitte darf ich das behalten
Behalt meine alten träume
Kannst sie verwalten wie du willst
Halt die welt in deiner gewalt
Aber nimm deine kalten hände
Von meiner hand
Ich geb dir meinen verstand dafür
Ich geb dir mein wort ich will
Für immer stumm sein aber
Nimm das nicht fort von mir
Ich weiß du nimmst alles
Was du willst zu dir
Aber das hier bleibt hier
Darf ich das behalten
Ich geb alles her
Darf ich das behalten
Ich brauche nichts mehr
Darf ich das behalten
Ich brauche nichts mehr als das
Ich brauche nichts mehr als das
Ich brauche nichts mehr
Darf ich das behalten
Ich habs gefunden
Zerknittert und scheu
Saß es zwischen zwei stunden
Bevor alles neu war
Und zwischen zwei blicken
Zwei schritten im sand
Fand ich?s in meiner hand
Ich geb dir meinen verstand dafür
Ich geb dir mein wort ich will
Für immer stumm sein aber
Nimm das nicht fort von mir
Ich weiß du nimmst alles
Was du willst zu dir
Aber das hier bleibt hier
Darf ich das behalten
Ich habs gefunden
Zerschunden und lahm
Hab seine wunden verbunden
Und jetzt ist es zahm
Siehst du es findet den weg nicht mehr
Ich kann seine sprache ich
Lauf hinter ihm her und dann
Läuft es mir nach und ich
Halt es geborgen in meiner hand
Schlaf bis zum morgen
Mit dem rücken zur wand
Ich geb dir meinen verstand dafür
Ich geb dir mein wort
M: j. holofernes, m. tavassol
T: j. holofernes
wir sind helden - denkmal
Komm mal ans Fenster komm her zu mir
Siehst du da drüben gleich da hinterm Wellblechzaun
Da drüben auf dem Platz vor Aldi haben sie
Unser Abbild in Stein gehaun
Komm auf die Straße komm her zu mir
Überall Blumen und Girlanden halb zerknüllt
Sieht so aus als hätten die unser Denkmal heute nacht
Schon ohne uns enthüllt
Hol den Vorschlaghammer
Sie haben uns ein Denkmal gebaut
Und jeder Vollidiot weiß
Dass das die Liebe versaut
Ich werde die schlechtesten Sprayer
Dieser Stadt engagieren
Die sollen nachts noch die Trümmer
Mit Parolen beschmieren
Komm auf die Beine komm her zu mir
Es wird bald hell und wir haben nicht ewig Zeit
Wenn uns jetzt hier wer erwischt sind wir für immer vereint
In Beton und Seligkeit
Hol den Vorschlaghammer
Sie haben uns ein Denkmal gebaut
Und jeder vollidiot weiß
Dass das die Liebe versaut
Ich werde die schlechtesten Sprayer
Dieser Stadt engagieren
Die sollen nachts noch die Trümmer
Mit Parolen Beschmieren
Siehst du die Inschrift da unten bei den Schuhen
Da steht in goldener Schrift wir sollen in Ewigkeit ruhen
M: j. holofernes, j.-m. tourette, p. roy
T: j. holofernes
wir sind helden - die konkurrenz
Du fährst dein Rad am Straßenrand
Begehrst nicht andrer Weib noch Land
Begehren ist dir einerlei
Du pfeifst und singst und fühlst dich frei
Du pfeifst und singst und fühlst dich frei
Da zieht wer links an dir vorbei
Vorbeiziehen ist dir einerlei
Sagst du und wirst ganz blass dabei
Die Konkurrenz schläft nicht! (Uhhhh...)
Die Konkurrenz schläft nicht!
Die Konkurrenz schläft nicht! (Uhhhh...)
Die Konkurrenz schläft nicht!
Die Konkurrenz schläft nicht!
Sag's mir, Hippiekind
Jetzt stehst du auf dem Dach der Welt
Die Welt hält still und dir gefällt's
Du atmest tief und fühlst dich hier
Du fühlst dich eins mit Welt und Dir
Du fühlst dich eins mit Welt und Hier
Steht plötzlich einer neben dir
Bist eins mit dir und mit der Welt
Bis einer sich für einser hält!
Die Konkurrenz schläft nicht! (Uhhhh...)
Die Konkurrenz schläft nicht!
Die Konkurrenz (die Kon- Kon- Konkurrenz) schläft nicht! (Uhhhh...) (die Kon- Kon- Konkurrenz)
Die Konkurrenz (die Kon- Kon- Konkurrenz) schläft nicht! (Kon- Kon- die Kon- Kon- Konkurrenz)
Sag's mir, kleiner Punk
Da zieht wer links an dir vorbei
(Sag, was macht das mit dir?)
Dem ist dein Pfeifen einerlei
(Sag, was macht das mit dir?)
Da steht ein Andrer neben dir
und fühlt sich eins mit dem, was deines war
Nich seins
Sag, was macht die Konkurrenz
Du tust die Arbeit Hand in Hand
Seite an Seite, bestellst das Land
Am morgen geht's eilig und früh aus der Falle
Du singst: ?Alle für einen, einer für alle!?
Du singst: ?Alle für einen, einer für alle!?
Dann kommt einer und macht alle anderen alle
Am morgen geht's eilig und früh aus der Falle
Du singst: ?Jetzt bin ich der Eine und ihr andern seid alle!?
Die Konkurrenz sie schläft nicht! (Uhhhh...)
Die Konkurrenz schläft nicht! (Uhhhh...)
Die Konkurrenz (die Kon- Kon- Konkurrenz) schläft nicht! (Uhhhh...) (die Kon- Kon- Konkurrenz)
Die Konkurrenz (die Kon- Kon- Konkurrenz) schläft nicht! (Kon- Kon- die Kon- Kon- Konkurrenz)
wir sind helden - die nacht
Mach die lichter aus ?
Nahmsweise mal nicht aus
Stell dich zu mir hier ans fenster
Und schau in die nacht hinaus
Siehst du der mond hat sich ein fernglas gebaut
Mit dem er nachts in unser schlafzimmer schaut
Wer hätte das gedacht
Dass der mond so etwas macht
Die nacht dreht sich um dich allein
Sie will am tag noch bei dir sein
Die nacht dreht sich um dich allein
Und du schläfst einfach trotzdem ein
Laß die nacht doch rein
Aus vorsicht mal nicht rein
Der wind tut so zahm aber wenn du ihn läßt
Nistet er sich bei uns ein
Die nacht dreht sich um dich allein...
Und wenn du seufzt gerät die welt aus dem lot
Motoren stottern jede ampel wird rot
Du bist vom herzklopfen der nacht
Noch nicht einmal aufgewacht
Die nacht dreht sich um dich
.... genau wie ich
M: j. holofernes, m. tavassol, j.-m. tourette
T: j. holofernes
wir sind helden - du erkennst mich nicht wieder
Du erkennst mich nicht wieder
Allein
Mein gesicht sei noch gleich
Und du weißt nicht ob das reicht
Um nicht alleine zu sein
Du erkennst mich nicht wieder
Unerkannt
Bin ich die halbe nacht
Noch um die häuser gerannt
Ich erkenn hier nichts wieder
Alles müde und alt
Und ich male uns beide
Als umriss aus kreide
Auf den asphalt
Du erkennst mich nicht wieder
Unerkannt
Hab ich dann drüben im park
Meine kleider verbrannt
Ich erkenn mich nicht wieder
Nur mein herz das noch schlägt
Und ich hebe die arme
Um zu sehn ob die warme
Nachtluft mich trägt
Du erkennst mich nicht wieder
Unerkannt
Flieg ich ans ende der stadt
Ans ende der welt
Und über den rand
M & t: j. holofernes
wir sind helden - echolot
Halt still
Das Bett ist ein Floß
Und ich will
Raus auf?s Meer komm schneid es
Los schau
Unter uns flüssiges Blei
Graue
Schatten ziehen träge vorbei
Sterne und Wasser
Und wir dazwischen
Komm, wir schwimmen
Mit den großen Fischen
Ich seh dein Herz
Dein Echolot
Schlägt Wellen in die See
Ich seh dein Herz
Ich weiß wir gehen
Tiefer auf den Grund
Komm schau
Um uns tanzt glitzernder Staub
Wir
Sinken selig und taub
Stumm wartend und leise
Ziehen Schatten engere Kreise
Sterne und Wasser
Und wir dazwischen
Komm, wir schwimmen
Mit den großen Fischen
Ich seh dein Herz
Dein Echolot
Schlägt Wellen in die See
Ich seh dein Herz
Das bisschen rot
Tut nicht lange weh
Ich seh dein Herz
Bleib noch nicht stehen
Ich häng an deinem Mund
Ich seh dein Herz
Ich weiß wir gehen
Tiefer auf den Grund
wir sind helden - ein elefant f r dich
Ich seh uns beide, du bist längst zu schwer
Für meine arme, aber ich geb dich nicht her
Ich weiß, deine monster sind genau wie meine
Und mit denen bleibt man besser nicht alleine
Ich weiß, ich weiß, ich weiß und frage nicht
Halt dich bei mir fest, steig auf, ich trage dich
Ich werde riesengroß für dich
Ein elefant für dich
Ich trag dich meilenweiter
Übers land
Und ich
Trag dich so weit wie ich kann
Ich trag dich so weit wie ich kann
Und am ende des wegs, wenn ich muss
Trage ich dich
Trag ich dich über den fluss
Einer der nicht sollte, weint am telefon
Und eine die nicht wollte,
Weint und weiß es schon
Deine beine tragen dich nicht wie sie sollten
So oft gehen die,
Die noch nicht weg gehen wollten
Ich weiß, ich weiß und ich ertrag es nicht
Halt dich bei mir fest, steig auf, ich trage dich
Ich werde riesengroß für dich
Ein elefant für dich
M:j.-m. tourette, p. roy, j. holofernes, m. tavassol
T: j. holofernes
wir sind helden - endlich ein grund zur panik
Hopp, Los, Panik!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund - los Panik!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund los!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund - los Panik!
Endlich wieder ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund los!
Endlich ein Zuhause
für deine wilden Träume!
Endlich ein Grund, los spring!
Zurück auf die Bäume!
Endlich in Zuhause für deine Schuld,
sag bloß!
Endlich ein Zuhause für deinen Puls
- schlag los!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund - los Panik!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund los!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund - los Panik!
Endlich wieder ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund los!
Wirklich ein Zuhause
für all die dunklen Gründe!
Endlich ein Grund los komm,
wir schmieden neue Bünde!
Endlich ein Tunnel für deinen Blick,
sag bloß!
Endlich ein Baum ein Strick und dein Genick
- schlag los!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund - los Panik!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund los!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund - los Panik!
Endlich wieder ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund los!
Los, Panik!
Los, Panik!
Los, Panik!
Los, Panik!
Los, Panik!
Los, Panik!
Los, Panik!
Los, Panik!
Endlich ein Zuhause
für all das Unerklärte.
Endlich ein Grund,
los jagen wir die bewährten Werte!
Endlich die Diagnose für den Verlauf,
sag bloß.
Endlich ein Grund zur Panik,
Augen auf, schlag los!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund - los Panik!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund los!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund - los Panik!
Endlich wieder ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund los!
Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!
Panik!
Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!
Panik!
wir sind helden - f r nichts garantieren
Siehst du mich wirklich
Siehst du wirklich mich
Siehst du mich wirklich
Siehst du mich wirklich nicht
Du schließt mich ein
in deine Träume
Du schließt mich ein
Du schließt mich ein
Du sagst du willst
und dass ich bleibe
Bist du dir sicher?
Ich bin nicht sicher
Sag, magst du, was du siehst
oder siehst du, was du möchtest?
Siehst du, was du möchtest
hält nicht sitll, es dreht sich
Hältst du es aus oder hältst du es an
Hältst du es klein? Vergeblich
Halt dich raus oder halt dich fest
Achtung, es bewegt sich!
Kommst du mit mir?
Ich kann für nichts garantieren
Oder bleibst du hier?
Ich kann für nichts garantieren
Bleibst du bei mir?
Ich kann für nichts garantieren
Vertraust du mir?
Ich kann für nichts garantieren
Meinst du mich wirklich
Meins du wirklich mich
Du sagst, du willst
dass ich so bleibe
und zwar für immer
Ich sag: Nicht immer
Du hältst mich fest
In deinen Armen
Du hältst mich fest
Du hältst mich fest
Sag, magst du, was du siehst
oder siehst du, was du möchtest?
Siehst du, was du möchtest
möchte, was es will
Sag, willst du mit, sag, hältst du Schritt
oder ist dein Tritt zu zaghaft?
Schlag es aus oder schlag ein
Schau, was ein Blitzeinschlag schafft
wir sind helden - geht auseinander
Nur ein schritt zurück
Nur einer
Siehst du
Es geht
Geht auseinander
Soll das die heiße liebe sein,
Die euch verbrennt
Zwei hände auf dem heißen herd,
Bis einer flennt
? geht auseinander.
Aber ihr hängt so aneinander,
Ihr hängt euch aneinander,
Hängt dran, euch zu ändern,
Hängt euch auf, erhängt den andern -auseinander.
Zeit nicht zu zweit zu sein
Nur ein schritt zurück
Nur einer
Siehst du
Es geht
Aber es war doch liebe auf den ersten blick, sagst du
Schon der zweite blick war schon nicht mehr ganz so schick, sagst du,
Aber wo ein wille ist, ist immer auch ein trick,
Und darum haut ihr euch jetzt jeden morgen eure augen dick
? geht auseinander.
Aber ihr denkt so aneinander,
Ihr drängt euch aneinander.
Ihr drängt drauf, euch zu ändern, drängt euch auf, verdrängt den andern -auseinander.
Zeit nicht zu zweit zu sein
Nur ein schritt zurück
Nur einer
Wollt ihr euch wieder verfluchen
Um euch doch wieder zu suchen
Wieder kaffee trinkend,
Kuchen werfend
Traumreisen zu buchen
Wieder reißt ihr euch zusammen
Wieder reißt ihr euch zusammen
Wieder reißt ihr euch zusammen
Alle haare einzeln raus
Geht auseinander
Nur ein schritt zurück
Nur einer
Du sagst dein blaues auge
Mache dich so sentimental
Kaum zu glauben was ihr beide fühlt ist nicht mehr normal
M: j.-m. tourette, j. holofernes, m. tavassol, p. roy
T: j. holofernes
Cds wir sind helden á Venda