MELHORES MÚSICAS / MAIS TOCADAS
faun - 2 falken corrigida
Faun â?? 2 Falken (Zweit Falken)
Corrigida
Ich grub meiner liebe ein grünes grab
Ich senkte sie in die farne hinab
2 falken flogen droben her
Und einer der traf den anderen schwer
Bis der schleier fällt
Bis der winter geht
Bis die stille bricht
Bleib bei mir bitte weck mich nicht
Bis der schleier fällt
Bis der winter geht
Bis der tag anbricht
Bleib bei mir bitte weck mich nicht
Bleib bei mir bitte weck mich nicht
Ich traf meine liebe die kommende nacht
Im wald unter tieren war sie aufgewacht
2 falken führten uns beide im schlaf
Und zogen uns weiter hinab
Bis der schleier fällt
Bis der winter geht
Bis die stille bricht
Bleib bei mir bitte weck mich nicht
Bis der schleier fällt
Bis der winter geht
Bis der tag anbricht
Bleib bei mir bitte weck mich nicht
Bleib bei mir bitte weck mich nicht
Wir liegen zusammen am ende der nacht
Die geister die wir riefen waren wir
Wir stehen am abgrund und blicken hinab
Die tiefe hält uns nicht meh
Bis der schleier fällt
Bis die stille bricht
Bis der winter geht
Bis der tag anbricht
Bis der schleier fällt
Bis die stille bricht
Bis der winter geht
Bleib bei mir bitte weck mich nicht
faun - bring mich nach haus
Strassen aus staub, langer weg ohne sinn
Aus dem nichts in die leere
Fremd und verloren, keiner sagt mir wohin
Wohin soll ich noch gehen
Vor den toren der welt werfe ich einen blick
Auf die freiheit, die uns stets umgarnt
Und ich lauf hinterher dem verlorenen glück
Suche weiter nach dir jeden tag
Bring mich nach haus
Zu der lichtung, wo wir uns einst trafen
Bring mich nach haus
Wo die bäume und gärten erblühen
Doch dann erwacht aus dem sehnen der nacht
All die schmerzliche wahrheit
Und meine glut von den träumen entfacht
Wird auf einen schlag kalt
faun - cernunnos
Zaghaft reckt am Rand der Welt,
die Sonne sich nach den Sternen
und friedlich lag im ersten Licht unser Dorf
und da leis uns der Morgen
eine Ahnung des kommenden Tages flüstert,
fand eine Spur sich unweit der Hütten,
die eines prächtigen Hirschen war
und lohend Richtung Wald sich wand.
In ihrem Angesicht ahnten wir:
Prachtvoller war dieses Tier,
als jedes das bis zu diesem Tag wir erjagten.
nach Jagdruhm, Sieg und Trophäe trachteten wir,
waren, bevor noch am Himmel die Sonne stand, in Waffen.
Und auf den frühen Nebeln des Tages reitend
verließen wir Jäger das Dorf.
Zu jener Stunde noch waren wir viel,
ausgezogen den Wald zu erobern,
unser Jagdglück zu suchen im Zwilicht des Morgens.
Und zwischen wispernden Blättern,
von Baum zu Baum eilten wir,
schweigend die Blicke auf des Hirschen Spur geheftet.
Seltsame Schrift in Blatt und Sand, fremdartige Worte,
denen wir folgten ohne sie zu verstehn.
Der Wald war ein einziger Schatten,
in dem Fragen und Antwort gleichsam sich bargen.
Wir aber sahen einzig die Spur,
an deren Ende die mächtge Trophäe wir wähnten.
Kraftvoll blieb der Beute Schritt
und weit, weit maß ihr Huf.
Dies war die Zeit zu sein und zu werden
und diese Jagd sollt keiner gleichen,
die bis zu diesem Tag wir gewagt.
Und keinem andren Tiere dies,
welches den Wald durchzog als wollte es ihn zeichnen.
Leis flüstert vom Waldesgrund uns seine kraftvolle Spur,
dass im Gefolge dieses Hirschen ein Rätsel sich befand,
das prachtvoller noch war als er selbst.
Einige von uns flohen dies Geheimnis,
erschöpft gaben andere auf
und kleiner ward mit jeder Stunde
der Jagdgefährten Zahl.
Das Laub aber flüsterte heller
mit jedem der den Wald verließ,
beinah als verlacht uns das Dickicht.
Bald, da der Tag dem Abend sich nahte,
der Schatten des Hungers längst die Mienen verdunkelt,
waren einzig zwei noch geblieben.
Und einer der beiden war ich.
Auf einer Lichtung,
an deren Grund der Abendsonne Schatten,
in die fremden Spuren sich mischte,
standen schließlich wir ihm gegenüber,
Jenem prachtvollen Hirschen
mit seinem Huf voll Geheimnis.
Sein Blick kreuzte den unseren,
her fiel durch sein prächtiges Geweih
das letzte Licht des Tages.
Und in stummer Ehrfurcht erstarrten wir,
die wir gekommen waren ihn zu besiegen.
Wie noch hätten wir es vermocht ?
Wir standen Aug in Aug mit Gott,
die Luft erfüllt von flirrendem Wunder
und vergessen Jagd und Ruhm.
Da fiel der Bogen des letzten Gefährten
und er floh Hirsch und Wald, heim ins Dorf.
Bloß ich war noch geblieben,
der ich im silbernen Auge des Hirschen
mich selber gewahrte.
Wie seltsam war was ich schaute,
Wie seltsam was ich erkannte.
Jäger war ich gewesen und nun mehr Beute geworden.
Am Ende der Jagd stand ich selbst,
war meiner eigenen Spur gefolgt,
vom Morgen bis zum Abend,
Hatte sie rätselhaft geheißen
und nicht von ihr lassen können.
Wie hätt' ein andrer an meiner Stadt hier stehen können?
Ich stand mir selbst gegenüber,
der Speer in der Hand blanker Hohn
verschwunden der Hirsch,
geblieben bloß ich.
Aus meinen Schläfen spross sein Geweih
und im letzten Licht der Sonne stand ich.
Nicht Jäger noch Beute.
bloß ich,
meine eigene Trophäe mir.
Ein Schmuck den niemand sehen
und den niemand wissen würde.
Ins Dorf würde ich heimkehren als einer von Vielen,
dem die Götter vermeintlich nicht hold gewesen.
Ich aber war auf einer höheren Jagd
und habe, ohne einen Speer zu schleudern,
die höchste Huld der Götter mir erstreben.
faun - belle dame sans merci
"was ist dein schmerz, du armer mann,
So bleich zu sein und so gering,
Wo im verdorrten schilf am see
Kein vogel singt?"
"ich traf ein' edle frau am rhein,
Die war so so schön - ein feenhaft bild,
Ihr haar war lang, ihr gang war leicht,
Und ihr blick wild.
Ich hob sie auf mein weiÃ?es ross
Und was ich sah, das war nur sie,
Die mir zur seit' sich lehnt und sang
Ein feenlied.
Sie führt mich in ihr grottenhaus,
Dort weinte sie und klagte sehr;
Drum schloss ich ihr wild-wildes auf'
Mit küssen vier.
Da hat sie mich in schlaf gewiegt,
Da träumte ich - die nacht voll leid!-,
Und schatten folgen mir seitdem
Zu jeder zeit.
Sah könig bleich und königskind
Todbleiche ritter, mann an mann;
Die schrien: "la belle dame sans merci
Hält dich in bann!"
Drum muss ich hier sein und allein
Und wandeln bleich und so gering,
Wo im verdorrten schilf am see
Kein vogel singt."
faun - cuncti simus
Cuncti simus concanentes: Ave Maria
Cuncti simus concanentes: Ave Maria
Virgo sola existente en affuit angelus
Gabriel est appellatus: Ave Maria
Gabriel est appellatus: Ave Maria
Clara facieque dixit; Ave Maria
Clara facieque dixit: Ave Maria
Clara facieque dixit, audite, karissimi
En concipies, Maria, Ave Maria
En concipies, Maria, Ave Maria
Clara facieque dixit; Ave Maria
Clara facieque dixit; Ave Maria
faun - federkleid
Ã?ber die heide,
Im ersten morgendlichen schein
Ziehen die vögel,
Wo mögen sie wohl morgen sein
Ich folge dem rauschen der schwingen
In das stille moor
Uralte lieder dringen aus den nebeln vor
Komm und fliege mit uns fort!
Lass den wind dich tragen
Weit fort von diesem ort!
Komm und flieg so hoch du kannst
Lass uns die himmel jagen
Im tanz!
Nebel wie seide streifen
Meine haut so kühl
Weiter und weiter, Wo find ich meiner sehnsucht ziel
Ich schliesse die augen
Und mir spriesst ein federkleid
Schon spür ich den wind
Und mache meine flügel weit
Komm und fliege mit uns fort!
Lass den wind dich tragen
Weit fort von diesem ort!
Komm und flieg so hoch du kannst
Lass uns die himmel jagen
Im tanz!
Die himmel in dir,
Wie kann ich sie wissen, kann sie sehn
Wir tanzen im fluge wie sterne,
Die ihrer wege zieh'n
Komm und fliege mit uns fort!
Lass den wind dich tragen
Weit fort von diesem ort!
Komm und flieg so hoch du kannst
Lass uns die himmel jagen
Im tanz!
faun - 2 falken
Ich grub meiner liebe ein grünes grab
Ich senkte sie in die farne hinab
2 falken flogen droben her
und einer der traf den anderen schwer
und rote tropfen fielen
Bis der schleier fällt
Bis die stille bricht
Bleib bei mir bitte weck mich nicht
Bis der winter geht
Bis der tag anbricht
Bleib bei mir
Bitte weck mich nicht
Ich traf meine liebe die kommende nacht
Im wald unter tieren war sie aufgewacht
2 falken führten uns beide im schlaf
und zogen uns weiter hinab
wir liegen zusammen am ende der nacht
die geister die wir riefen waren wir
wir stehen am abgrund und blicken hinab
die tiefe hält uns nicht mehr
faun - brynhildur táttur
Viljið tær nú lýða á
Meðan eg man kvøða
Um teir ríku konungarnar
Sum eg vil nú um røða
Grani bar gullið av heiðI
Brá hann sínum brandi av reiðI
Sjúrður vá á orminum
Grani bar gullið av heiðI
Fávnir eitur ormurin
Á glitrarheiðI liggur
Regin er ein góður smiður
Fáum er hann dyggur
Will you now listen
While I am singing
About the rich kings
Which I will now talk about
Grani carried the gold from the hill
Swayed he his sword of anger
Sjúrður won against the worm (snake)
Grani carried the gold from the hill
Fávnir is the worm's name
Lies on glitrarheiðI
Regin is a good smith
Of few is he great
faun - das schloss am meer
Hast du das Schloß gesehen,
das hohe Schloß am Meer?
Goldenen und rosig wehen
die Nebel drüber her.
Wohl hab ich es gesehen,
das hohe Schloß am Meer,
und den Mond darüber stehen,
und Nebel weit umher.
Der Wind und des Meeres wallen,
gaben sie frischen Klang?
Vernahmst du aus hohen Hallen
Saiten und Festgesang?
Die Winde, die Wogen alle
lagen in tiefer Ruh´,
einem Klagelied aus der Halle
hört´ ich mit Tränen zu.
Sahest du oben stehen
den König und sein Gemahl?
Der roten Mäntel wehen,
der goldenen Kronen Strahl?
Führten sie nicht mit Wonne
eine schöne Jungfrau dar,
strahlend wie eine Sonne,
strahlend im goldnen Haar?
Wohl sah ich die Eltern beide,
ohne der Kronen Licht,
im schwarzen Trauerkleide;
die Jungfrau sah ich nicht.
faun - das tor
Und wenn die Nacht am tiefsten ist
wann werden wir uns dann sehen?
lachen, und lachen, und lachen dabei
wann werden wir uns dann sehen?
und dann wird sein eine Wiese
mit bunten Blumen
ich werde dir eine Blume geben
und du mir eine
Und dann werden wir laufen
laufen durch das Tor
durch das Tor in den ewigen Tag
in den ewigen Tag
Ich werde dir meine Hand geben
und du mir deine
die Nacht, die Nacht, sie wird nicht mehr sein
nur eine Wiese mit Blumen
Und dann werden wir laufen ...
faun - der stille grund
Der Mondenschein verwirret
die Täler weit und breit,
die Bächlein, wie verirret,
gehen durch die Einsamkeit.
Da drüben sah ich stehen
den Wald auf steiler Höh,
die finstren Tannen sehen
in einen tiefen See.
Ein Kahn wohl sah ich ragen,
doch niemand, der ihn lenkt.
Das Ruder war zerschlagen,
das Schifflein halb versenkt.
Eine Nixe auf dem Steine
flocht dort ihr goldnes Haar.
Sie meint, sie wär alleine,
und sang so wunderbar.
Sie sang und sang, in den Bäumen
und Quellen rauscht es sacht,
und flüsterte wie in Träumen
die mondbeglänzte Nacht.
Ich aber stand erschrocken,
denn über Wald und Kluft
klangen die Morgenglocken
schon ferne durch die Luft.
Und hätt ich nicht vernommen
den Klang zu guter Stund,
wär nimmermehr gekommen
aus diesem stillen Grund.
faun - des wassermans weib
Es war in des Maien linden Glanz,
da hielt die Jungfern von Tübingen tanz.
Sie tanzten und tanzten wohl allzumal
um eine Linde im grünen Tal.
Da kam ein Jüngling in stolzem Kleid
sich wandte bald zu der schönsten Maid.
Er reichte ihr die Hände zum Tanz,
er setzt ihr aufs Haar einen meergrünen Kranz.
"O Jüngling, warum ist so kalt in dein Arm?"
"In Neckars Tiefen, da ist es nicht warm!"
"O Jüngling, warum ist so bleich deine Hand?"
"Ins Wasser nicht dringt der Sonne Brand!"
Er tanzt mit ihr von der Linde weit.
"Lass, Jüngling! Horch die Mutter mir schreit!"
Er tanzt mit ihr den Neckar entlang.
"Lass, Jüngling! Weh! Mir wird so bang!"
Er packt sie fest um den schlanken Leib.
"Schöne Maid! Du bist des Wassermanns Weib."
Er tanzt mit ihr in die Wellen hinein.
"Ade, o Vater, Mutter mein!"
Er führt sie hinein in kristallenen Saal.
"Ade, ihr Schwestern im grünen Tal!"
faun - egil saga
Hefir hon haft langan vanmátt,
Ok pat var krom mikil;
Fekk hon enga nótt svefn ok var
Sem hamstoli vaeri.
Ristnar hafa verit rúnar, ok er sá einn bóndason
Hedan skammt í brott, er pat gerdi,
Ok er sidan miklu
Verr en adr.
Egil reist rúnar ok lagdi undir hoegendit
Í hvíluna, par er hon hvildi;
Henni potti sem hon vaknadi or svefni ok sagdi
At hon var pá heil.
Skalat madr rúnar rista,
Nema rada vel kunni,
Pat verdr mrgum manni,
Es of myrkvan staaf villisk;
Sák á telgdu talkni
Tiu launstafi ristna,
Pat hefr lauka lindi
Langs ofrtrega fengit.
faun - fort
Es hat der Sturm geheult die Nacht,
da meine Mutter mich zur Welt gebracht.
Es hat gepfiffen, gejauchzet der Wind:
"Mir gehört das Kind".
Die heimatlose Straße sprach:
"Ich bin die Wiege drauf er lag.
Und heimatlos wie ich so soll er sein.
Mein, das Kind ist mein!"
Die Welle rauschte an der Straße her,
sie rauschte leise schon vom fernen Meer
Und in das Rauschen klangs wie Worte dann:
"Ich dein Kind gewann"
Drum bin ich wie der Wind, der droben zieht,
bin wie die Welle, die der Hand entflieht.
Die Straße drängt und sehnt sich fort von hier,
fort, fort, fort, das gilt auch mir!
faun - herr heinerich
Wenn einer um eine Fraue freit
Der braucht der Dinge drei
Ein offen Herz, ein Säcklein Gold
Und hohen Mut dabei
Herr Heinrich, er reitet im tiefen Wald
Trinkt Wasser statt kühlem Wein
Wohl sieben Meilen vor der Stadt
Denkt an die Liebste sein
Er jagt den Hirsch von Berg zu Tal
Er treibt ihn vor sich her
Hart fliegt sein heller Eschenspeer
Bringt jäh das Wild zu Fall
Er trägt die Beute in sein Haus
Sein Herz ist freudenvoll
Er setzet sich zum Mahle
Es wurde finstere Nacht
Da fängt der Hund zu heulen an
Schmiegt sich an Herr Heinrichs Knie
Es tritt ein Trollweib in den Saal
Ein graues, grausiges Ding
Elf Ellen hoch ihr Riesenrumpf
Zwei Säue breit ihr Leib
"Bedecket euch, Dame", Herr Heinrich ruft
"Nehmt meinen Mantel als Kleid"
Die Zähne wie ein Zaun im Moos
Die Nase wie ein Baum
Kein Ding auf Erden, das ihr gleicht
Es sei denn der Höllengeist
"Schafft frisches Fleisch, Herr Heinerich
Schafft frisches Fleisch herbei"
"Sagt an, wo gibt es Fleisch im Haus
Das euch willkommen sei?"
"So schlachtet euer braunes Ross
Und bringt es her zu mir"
Er schlachtete das braune Ross
Das Herz ward ihm so schwer
Sie schlang es in ihr Maul hinein
Kein Knochen blieb zurück
"Mehr Fleisch, mehr Fleisch, Herr Heinerich
Mehr Fleisch schafft mir herbei"
"Sagt an, wo gibt es Fleisch im Haus
Das euch willkommen sei?"
"So schlachtet euern guten Hund
Und bringt ihn her zu mir"
Er schlachtete den guten Hund
Das Herz ward ihm so schwer
Sie schlang ihn in ihr Maul hinein
Kein Knochen blieb zurück
"Ein Bett, ein Bett, Herr Heinerich
Ein Bett schafft mir herbei
Ein Lager weich von Heidekraut
Soll unser Brautbett sein"
Er rupft und zupft das Heidekraut
Bereitet ein Lager fein
Er breitet seinen Mantel darauf
Die Hexe legt sich hinein
"Legt ab eure Kleider, Herr Heinerich
Und legt euch mir zur Seit"
"Gott sei davor", Herr Heinrich spricht
"Dass jemals das geschieht
Dass ich mit einem Höllengeist
Des Nachts mein Lager teil"
Die Nacht verging, der Tag war da
Die Sonne durchs Fenster sah
Die schönste Frau im ganzen Land
Lag zwischen ihm und der Wand
"Ein guter Tag", Herr Heinrich spricht
"O dass er doch immer so blieb"
Darauf die schöne Fraue:
"Er währt bis an euer End
Gar manchen Ritter fing ich mir
Ein jeder hat versagt
Ihr seid der erste, der mit mir schlief
Die liebe lange Nacht"
Cds faun á Venda